Der Verband wird vertreten durch die ehrenamtlich tätigen Vorstände. Als Service für die Branche erbringt der Verband umfangreiche Leistungen. So werden Argumente und Positionspapiere gemeinsam mit anderen Verbänden zur Lage des markenbezogenen Automobilhandels erarbeitet und gegenüber Presse, Politik und Institutionen vertreten. Die Positionspapiere stützen ihre Argumentation auf umfassende Recherchen innerhalb der Branche der Markenvertragshändler. Dabei ist der VMH e.V. eine Verbandsvertretung ohne die Zuordnung zu einer Marke und damit markenübergreifend. Das Ziel ist es, die für alle Markenvertragshändler entsprechend die Rahmenbedingungen zu verbessern, Aufklärung über die Branche und die in ihr tätigen Unternehmen sowie ein Ansprechpartner für Politik und Presse markenübergreifend zu bieten.
Die Arbeit des VMH konzentriert sich hierbei im Wesentlichen auf die GVO 2023 die derzeit durch die EU Kommission erarbeitet wird. Hier ist der VMH auch Mitglied im CECRA und vertritt dort die Interessen der rund 11.500 deutschen Markenvertragshändler in der europäischen Organisation der CECRA welcher über 20 nationale Verbände von Markenvertragshändler angehören. Der VMH repräsentiert hier die Position der deutschen Marken-Vertragshändler. Damit ist die CECRA die legitimierte Non Government Organisation (NGO), die gegenüber einer Vielzahl von verschiedenen Institutionen in Brüssel und auch Berlin entsprechend Stellung zur aktuellen Lage in der Branche bezieht. Der Verband ist ein eingetragener Verein und verfolgt die entsprechenden Ziele gemäß seiner Satzung.
